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roter-streifen

♥ herzlich willkommen........

SIE sind zwar nicht angemeldet,
ich freu mich aber trotzdem,
dass SIE hier sind:

ummadumma

kommt aus dem ALLGÄU und heisst so viel wie herum, umher, rundum, um die eigene achse, drum herum........und da das mit dem genug kriegen nie genug sein kann, ist der blick über den eigenen tellerrand hinaus, damit zumindest als absicht vorhanden.

umadum

ja...und wei nacha d' ösderreicher immer wos bsonders brauchn.....brauchen die für ihr 'herum-wort' DREI ganze buchstabn weniger....dös hoast dann do blos no: UMADUM (gscheerd!) aber i hob do ja nix zum mödn....do gehts um WORTKUNST = KUNST mit WÖRTERN...host ghert...KUNST....mit SOWAS hom mir im allgäu ja nix z'doa...*gg.....kunst kommt von können....und im allgäu ist das ganze löb'n a kunst!!!

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merktext:

reden ist silber - schreiben ist gold!!!
☼ überm tellerrand ist man ja tolerant
☼ "an amadán le cheoil" = "ich bin der narr der musik"
☼ ommadawn = amadán

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Richard W. B. McCormack, Gert Raeithel
Tief in Bayern. Eine Ethnographie.

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Dan Reeder
Dan Reeder


Pink Floyd
Ummagumma

status

dreht sich seit 6761 Tagen
letzte runde: Do, 15. Jul, 02:08

Freitag, 7. Mai 2010

allgäu, ich komme.....

Von einblicke

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Sonntag, 30. Dezember 2007

blick über die grenze oder 'BAVARIAN MAO'.....

das mit der 'VERBAIERUNG' hatten wir schon mal....

und als ich heute, anlass war die scheibenwischer-gala von gestern abend, nach ANDREAS REBERS gegoogelt habe, bin ich über seine ausführungen zum 'TEGERNSEER, eines der wichtigsten kleidungsstücke der welt' und damit wieder auf das stichwort 'VERBAIERUNG' gestossen.

mit dem siegeszug des tegernseers ist die VERBAIERUNG kein problem mehr, das nur das ALLGÄU, sondern die ganze welt betrifft. aber hören, sehen und erleben sie selbst....




es geht der mensch, die jacke bleibt..... DANKE ANDREAS REBERS.

Sonntag, 11. November 2007

karl der käfer....

"Tief im Wald zwischen Moos und Farm,
da lebte ein Käfer mit Namen Karl.
Sein Leben wurde jäh gestört,
als er ein dumpfes Grollen hört.
Lärmende Maschinen überrollen den Wald,
übertönen den Gesang der Vögel schon bald.
Mit scharfer Axt fällt man Baum um Baum,
zerstört damit seinen Lebensraum.

Karl der Käfer wurde nicht gefragt,
man hat ihn einfach fortgejagt....

Ein Band aus Asphalt breitet sich aus,
fordert die Natur zum Rückzug auf.
Eine Blume, die noch am Wegesrand steht,
wird einfach zugeteert.
Karl ist schon längst nicht mehr hier,
ein Platznfür Tiere gibt´s da nicht mehr.
Dort wo Karl einmal zuahuse war,
fahren jetzt Käfer aus Blech und Stahl.

Karl, der Käfer wurde nicht gefragt,
er wurde einfach fortgejagt...."


GÄNSEHAUT

Montag, 17. September 2007

weschtallgäuer kultfilme... (3)...

tatatataaaaa.....

der film, den ich heute beschreiben will, ist der dritte, den die WESTALLGÄUER FILMPRODUKTION gedreht hat. sie erinnern sich, WESTALLGÄUER FILMPRODUKTION sind LEO HIEMER und KLAUS GIETINGER.

DAHEIM STERBEN DIE LEUT ist einfach KULT.


das liegt erstens an der sprache. mittlerweile geht es mir so, dass wenn ich den allgäuer dialekt höre, mein herz höher schlägt und mir tausende von erinnerungen an meine kindheit kommen. dann liegt es natürlich an der story des films. auf sie trifft nämlich ein merkmal, das in den kleineren ortschaften des allgäus in den letzten jahrzehnten bedauerlicherweise öfter anzutreffen ist, des volkes neigung zu religiös-esoterischen kulten. die rutensucher, wunderheiler, marienanbeterinnen und was weiss ich, was es da noch so alles gibt, sind wie die pilze aus dem boden geschossen. vielleicht hatte das allgäu auch schon immer einen hang zu derlei obskuren praktiken, die ich als kind nur einfach nicht wahrgenommen habe - ich weiss es nicht.

der film 'DAHEIM STERBEN DIE LEUT' nimmt jedenfalls diese praxis aufs korn und liefert damit eine widerum, diesmal zeithistorische geschichte.


ZITAT:" Ein sturer Bauer wehrt sich mit Hilfe eines Gesundbeters gegen die neue Fernwasserleitung. Ein "neues Wasser" soll es bald geben im Dorf, jedenfalls wenn es nach dem Landrat geht. Bauer Allgeier aber hat sein eigenes Wasser. Er will nix wissen von einer Fernwasserleitung und greift zur Mistgabel. Der wehrhafte Landwirt schaltet einen Gesundbeter ein, worauf der Landrat prompt von einem gräßlichen Harndrang befallen wird. Und wenn Stadtfrau und Bauernbub miteinander nächtigen, scheint sogar der Teufel seine Hand im Spiel zu haben... Am Schluss ist nichts mehr wie es war und das Ende der Tradition gekommen."



"Eine Satire über bizarre Bräuche, Obrigkeitshörigkeit und Bigotterie im Allgäu!"
- Der Spiegel

"Eine hintergründige Mixtur aus Politik, Sozialstruktur, Aberglauben, Alt-Bauern-
Charme und freier Liebe."
- Abendzeitung

"Ein kaleidoskopartiger Film voll Skurrilität, Groteske und Bissigkeit."
- film-dienst

"Ein reines Vergnügen!"
- FAZ

"Eine hinreißende Komödie."
- SZ

prädikat sehr sehenswert. der film sollte in keiner allgäuer wohnstube fehlen!

Mittwoch, 22. August 2007

ansichtssache....





Mittwoch, 18. Juli 2007

bayrischer politzirkus....

seit 1947, äh nein, seit 1974 sitzt er im bayerischen landtag - gestern holte er zu seiner letzte regierungserklärung aus, doch die 'ÄRA STOIBER', von der landläufig schon gesprochen wurde, lange bevor sie zu ende war, wird noch lange nicht zu ende sein....

"Bayern hat die Mittel, Bayern hat die Ideen und Bayern hat die politische Kraft zur Zukunft..." (o-ton STOIBER)

die csu landtagsfraktion feierte den scheidenden ministerpräsidenten mit stehendem beifall. und nicht nur die opposition nannte das scheinheilig.

"Warum eigentlich, warum muss er dann gehen?" fragt Franz Maget zurecht.


Flickflack2aFlickflack2aFlickflack2a

"Bayern hat die Mittel, Bayern hat die Ideen und Bayern hat die politische Kraft zur Zukunft..." (o-ton STOIBER).....

schauen wir uns doch mal etwas genauer an, was sich hinter dieser politischen kraft zur zukunft genauer verbirgt und was letztendlich den erfolg der csu seit 1947!!! ausmacht.

bayern ist in manchen sachen zehn jahre zurück, heisst es im volksmund. für ganz böse zungen ist es nichts neues, dass in bayern die uhren anders gehen, auf eine ganz besonders perfide art und weise rückwärts laufen. um diesen effekt politisch gekonnt zu präsentieren, positioniert man sich mit blick auf die vergangenheit, hält die arme nach oben (auch wenn man mit dem rechten arm anfängt kommen im bayrischen politzirkus dann schliesslich doch beide arme zum einsatz), geht nach unten in die hocke, reisst die arme dann schwungholend hoch, stürzt sich nach hinten und dreht sich dabei um die eigene achse.... dem grossteil der bayrischen wähler wird bei derlei kunststücken schwindelig, weswegen sie im reflex kurzfristig die augen schliessen. nur so lässt sich, trotz aller widersprüchlichkeiten, der anhaltende erfolg der csu erklären. den wählern gefallen diese luftnummern, die gesellschaftlichen fortschritt als akrobatisches glanzstück in form eines gekonnt ausgeführten rückwärts-salto darstellen. man blickt bei diesem imposanten schauspiel, anders als beim vorwärtssalto, vor und nach dem absprung auf bekanntes und vertrautes und wiegt die wähler in sicherheit - über das bisschen schwindel - für manche durchaus 'der kick' - wird von den meisten, die nicht schwindelfrei sind, nur zu gerne hinweg gesehen.

ein rollback folgt dem anderen - das erklärt, warum STOIBER, auch wenn er mittlerweile eigentlich schon zur vergangenheit der partei gehört, in seiner letzten regierungserklärung die zukunft der csu deklariert und das erklärt auch, warum darüber hinausgehend in bayern so oft die vergangenheit zur zukunft erklärt wird.

der sogenannte 'bayrische blick nach vorn' ist schwer erarbeitet und hat (nicht erst seit stoiber) methode, auch wenn stoiber seit 1974 entscheidenden anteil an der verdrehung der tatsachen hatte - zurecht wird sie als 'METHODE STOIBER' in die annalen eingehen .



tagesschau-video

Freitag, 29. Juni 2007

wenn die sonne über meinen kühen aufgeht...

"wenn die Sonne über meinen Kühen aufgeht
schreibe ich schnell deinen Namen
mit einem Strohhalm
ins Netz der Spinne

wenn die Sonne sich gegen Mittag erhebt
schreibe ich deinen Namen
mit dem Stock
in den orangen Himmel
unter dem Bauch der Kühe
die schief in den Steilhängen stehen

wenn die Sonne am Mittag brennt
versenke ich deinen Namen
mit meinen Fäusten
in die Sumpfwiese

wenn die Sonne sich in Wolken hüllt
schreibe ich auf dem Rücken deinen Namen
mit nassen Fingern
unter meinem Hemd auf meinen weissen Bauch


wenn die Sonne in den Bergen versinkt
hole ich langsam die Kühe
und vergesse deinen Namen"


LEO TUOR

Montag, 25. Juni 2007

sprachkurs...

es ist schon erstaunlich, wie mich meine reise über online-gebirge und google-landschaften immer wieder oder zumindest hin und wieder dorthin, wo ich meine wurzeln habe - also in meine heimat zurückführt. wahrscheinlich ein phänomen selektiver wahrnehmung, das jeder blogleserin und jedem blogleser bekannt sein dürfte .... nur, dass 'die heimaten und die sprache der heimaten' verschieden sind....

meine heimat ist ja bekanntlich das BAYERISCHE SCHWABEN, besser bekannt als ALLGÄU - und dieser gäu hat es sich in mehrfacher hinsicht in sich.

erstens handelt es sich um einen sprachraum, der "sprachlich gleich in mehrfacher Hinsicht in einem Spannungsfeld" steht, wie MANFRED RENN (NEU!!!!), der den AUGSBURGER SPRACHRAUM untersucht hat, zu berichten weiss. er verweist auf den sprachwissenschaftler ANTON BIRLINGER, dessen WÖRTERBÜCHLEIN ZUM VOLKSTHÜMLICHEN SCHWABEN bei google digitalisiert wurde und sich als reinste fundgrube erweist.




quelle


zwar kann man den lech als sprachgrenze mittlerweile guten gewissens ins frühe mittelalter schieben, doch die sprachimporte aus dem bairischen sollten nicht unterschätzt werden (wir hatten das ja hier schon einmal ... von wegen alm und alpe . aber wie heisst es bei den 'richtigen allgäuern': liaber gschwiaga schtatt schwäbisch neighetzt.... und liaber schwäbisch gschwätzt als bairisch gschbiaba....


öhm...hühm....räusper.... also, ich gebe zu, dass ich ja eigentlich, was das allgäuerisch-schwäbische angeht, selber laie bin...

um so mehr habe ich mich gefreut, dass ich wieder mal über eine nachhilfelektion gestossen bin. sie stammt von LUIS WALTER, der meint, dass nicht nur uns sondern auch unseren dialekt"der Herrgott in seiner besten Laune geformt" hätte ......
"Jeder spricht in unserm deutschen Land
Einwenig anders, das ist bekannt.
Ein jeder hat so seinen Dialekt
Hinter dem so manch Geheimnis steckt.

Dabei behaupte ich so halt einmal
Das Schwäbisch ist schon ganz genial.
Denn es hört sich lieblich einfach an,
drum setz ich eine Übersetzung dran."


na, wenn das mal keine herausforderung für anfänger und fortgeschrittene des schwäbischen ist... dann kann es ja losgehen....


"Duat ma sich heit mit jemand onderhalta
verschtad ma oft dia hälfte net.
So viel isch fremd ond muaß sich daumit g´walta,
dau isch doch onser schwäbisch nett.

Ja ond auf schwäbisch ka ma viel meah saga,
des isch a Schprauch dia liablich klengt.
Ond dia kommt jetzt no viel meah zom traga
wenn mal ganz Legoland schwäbisch sengt.

Auf Hamburg und Berlin bin i scho g´´frahra,
wobei dia oft ganz oiga send.
Doch mit mei´´m schwäbisch bin i ganz guat g´´fahra,
weil ma halt Schwauba iberall kennt.

Drom mecht i doch au immer dau bei bleiba,
mecht schwäbisch singa, schwätza zua,
i mecht au weiterhin auf schwäbisch schreiba,
denn von deam schwäbisch kriasch nia g´´nua.

Es klingt so vieles schea, bei ons em Schwaubaland,
ond des isch international bekannt.
Ja schwäbisch isch a Schprauch dia jeder glei verschtad,
a Schprauch dia no so viel Charakter hat."


so weit, so gut .... das mit dem lesen klappt ausgezeichnet.....

"Gesprochen heißt auf Schwäbisch einfach g’schwäzt,
und wer sich na g’hockt hat, der hat sich g’setzt.
Dau hana dana heißt, da wo ich grade bin,
Und wenn’s koin Doa net hat, dann hat es keinen Sinn.

Ganz g’scheckad isch auf Deutsch halt bunt,
So mancher Mann ist auch a g’schleckader Hund.
Des heißt das der ganz glischtig ist,
mit Mund und Augen nur das allerbeste ißt.

Ein Luader ist ein recht durchtrieb’nes Weib,
a Bachale ein Kind mit fülligem Leib.
Ne Quatratratschl ist ne gescheite Frau
die Zeitung von morgen kennt schon ganz genau.

A Siach ist einer der gewitzt schon ist,
a Lump der manche Wahrheit schnell vergißt,
a Lumpamensch ist von weiblicher Natur,
a Tagdiab lebt von der Gesellschaft nur.

A Schibbl ist ein kleiner Büschen Haar,
a Schneckale, ein Fraule wunderbar.
A Bißgurk in der Tat das Gegenteil,
beim Dussl blieb einfach einer wieder Heil.

Wenn ich flack mal auf das Sofa hin,
dann heißt es dass ich einfach müde bin,
und hab ich G’luscht auf eine süße Speis,
ist es das Verlangen wie ein Schwabe weiß.

Und gruschtlad einer irgendwo herum,
dann sucht er etwas Verlegtes gar nicht dumm.
Wenn er des Glump dann wieder findt,
freut er sich narrsich wie ein kleines Kind.

Jetzt sag doch oiner dass dia Schprauch net schea,
dass oiner moint es könnt a scheanra gea????

A alta Loas, ja des ist ein weiblich’s Schwein,
so sagt man zum Dreckfink oft ganz allgemein,
a Molle, des ist ein ausgewachsener Stier,
a Hoara ist des Horn bei einem Tier.

Zum Gewand, da sagt man bei uns s’Häs,
ein Kinderwagen ist auch eine Schees,
verdöfflad ma oin, nau kriagt er halt mal Schläg,
a Letschabeb, ja der isch all etwas träg.

Ein Keaza isch bei uns nun mal das Kinn,
ein Zenka, des sitzt im Gesicht mitten drin,
als Gosch der Mund bezeichnet wird so dann,
und ein geschwätzigs Weib, des ist ‘ne Zann.

Kartoffel auch Erdbiera bei und sind,
‘ne Wanne des heißt bei uns auch a Brint,
a Kretta isch a Korb, des isch ganz klar,
so wia an Schöpflöffel ein Gaza wunderbar.

A G’schmoiß, des sind halt keine rechte Leut,
a Dippl isch einer, der ist nicht richtig g’scheit.
a Trippl ist auch dass was man Stufe nennt,
an Riabl au als an groben Kerle kennt.

Dr Aftermedeg ist als Dienstag auch bekannt,
ein Saumaga wird ein ganz gefräßiger genannt,
der alles packt, und des auch innanander nei,
der ka au a mageres G’rischbale sei.

A Gradl isch wenn d’Fiaß send aussanand,
a Gratler, ja der läuft auch schlimm umanand,
Verbluiad sich zwei, ja dann raufen sie halt,
ein beischtiger Kerl, ja der hat halt an G’walt."


viel spass beim üben... gschwätzt wird später....



♥♥♥


ich grüsse meinen BLOG-FREUND
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