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roter-streifen

♥ herzlich willkommen........

SIE sind zwar nicht angemeldet,
ich freu mich aber trotzdem,
dass SIE hier sind:

ummadumma

kommt aus dem ALLGÄU und heisst so viel wie herum, umher, rundum, um die eigene achse, drum herum........und da das mit dem genug kriegen nie genug sein kann, ist der blick über den eigenen tellerrand hinaus, damit zumindest als absicht vorhanden.

umadum

ja...und wei nacha d' ösderreicher immer wos bsonders brauchn.....brauchen die für ihr 'herum-wort' DREI ganze buchstabn weniger....dös hoast dann do blos no: UMADUM (gscheerd!) aber i hob do ja nix zum mödn....do gehts um WORTKUNST = KUNST mit WÖRTERN...host ghert...KUNST....mit SOWAS hom mir im allgäu ja nix z'doa...*gg.....kunst kommt von können....und im allgäu ist das ganze löb'n a kunst!!!

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merktext:

reden ist silber - schreiben ist gold!!!
☼ überm tellerrand ist man ja tolerant
☼ "an amadán le cheoil" = "ich bin der narr der musik"
☼ ommadawn = amadán

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Richard W. B. McCormack, Gert Raeithel
Tief in Bayern. Eine Ethnographie.

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Dan Reeder
Dan Reeder


Pink Floyd
Ummagumma

status

dreht sich seit 6761 Tagen
letzte runde: Do, 15. Jul, 02:08

land und leute

Mittwoch, 22. August 2007

ansichtssache....





Mittwoch, 18. Juli 2007

bayrischer politzirkus....

seit 1947, äh nein, seit 1974 sitzt er im bayerischen landtag - gestern holte er zu seiner letzte regierungserklärung aus, doch die 'ÄRA STOIBER', von der landläufig schon gesprochen wurde, lange bevor sie zu ende war, wird noch lange nicht zu ende sein....

"Bayern hat die Mittel, Bayern hat die Ideen und Bayern hat die politische Kraft zur Zukunft..." (o-ton STOIBER)

die csu landtagsfraktion feierte den scheidenden ministerpräsidenten mit stehendem beifall. und nicht nur die opposition nannte das scheinheilig.

"Warum eigentlich, warum muss er dann gehen?" fragt Franz Maget zurecht.


Flickflack2aFlickflack2aFlickflack2a

"Bayern hat die Mittel, Bayern hat die Ideen und Bayern hat die politische Kraft zur Zukunft..." (o-ton STOIBER).....

schauen wir uns doch mal etwas genauer an, was sich hinter dieser politischen kraft zur zukunft genauer verbirgt und was letztendlich den erfolg der csu seit 1947!!! ausmacht.

bayern ist in manchen sachen zehn jahre zurück, heisst es im volksmund. für ganz böse zungen ist es nichts neues, dass in bayern die uhren anders gehen, auf eine ganz besonders perfide art und weise rückwärts laufen. um diesen effekt politisch gekonnt zu präsentieren, positioniert man sich mit blick auf die vergangenheit, hält die arme nach oben (auch wenn man mit dem rechten arm anfängt kommen im bayrischen politzirkus dann schliesslich doch beide arme zum einsatz), geht nach unten in die hocke, reisst die arme dann schwungholend hoch, stürzt sich nach hinten und dreht sich dabei um die eigene achse.... dem grossteil der bayrischen wähler wird bei derlei kunststücken schwindelig, weswegen sie im reflex kurzfristig die augen schliessen. nur so lässt sich, trotz aller widersprüchlichkeiten, der anhaltende erfolg der csu erklären. den wählern gefallen diese luftnummern, die gesellschaftlichen fortschritt als akrobatisches glanzstück in form eines gekonnt ausgeführten rückwärts-salto darstellen. man blickt bei diesem imposanten schauspiel, anders als beim vorwärtssalto, vor und nach dem absprung auf bekanntes und vertrautes und wiegt die wähler in sicherheit - über das bisschen schwindel - für manche durchaus 'der kick' - wird von den meisten, die nicht schwindelfrei sind, nur zu gerne hinweg gesehen.

ein rollback folgt dem anderen - das erklärt, warum STOIBER, auch wenn er mittlerweile eigentlich schon zur vergangenheit der partei gehört, in seiner letzten regierungserklärung die zukunft der csu deklariert und das erklärt auch, warum darüber hinausgehend in bayern so oft die vergangenheit zur zukunft erklärt wird.

der sogenannte 'bayrische blick nach vorn' ist schwer erarbeitet und hat (nicht erst seit stoiber) methode, auch wenn stoiber seit 1974 entscheidenden anteil an der verdrehung der tatsachen hatte - zurecht wird sie als 'METHODE STOIBER' in die annalen eingehen .



tagesschau-video

Montag, 28. Mai 2007

do hot's es no doa....



aber so schnell konnte die bahn gar nicht fahren, dass mich die schlechtwetterfront nicht eingeholt hätte. mittlerweile macht der sommer erstmal pause - hoffentlich nur für kurze zeit.

Mittwoch, 16. Mai 2007

kräht der hahn auf dem huhn.....

sakra, isch des kalt gwea....

d'sophie hot mi geschtern kalt derwischt, abr i hob glück ghobt, heit hommer wieda scheans wettr und d'sunna scheint wiedr ...

"Sophie man die Kalte nennt, weil sie gern kalt` Wetter bringt.", heisst es dann auch - und damit hat mich die kalte sophie auf die seite der bauernregeln und bauernweisheiten geführt - ersteres musste ich gleich auf die seite hier einbauen.

"DAS VERRÜCKTE KUHSPIEL" hat mich nicht überzeugt, dafür haben es mir die BAUERNWEISHEITEN angetan.

hier meine top-ten (bzw.. meine top-fifteen):

1) Bleib zu Haus und koch den Brei, so kommst du nicht in Zankerei.
2) Dann wollen wir, sagt der Bauer, wenn er muß. (als ich den spruch gelesen hab, ist mir eingefallen, dass den spruch meine mutter auch öfter benutzt hat)
3) Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffel.
4) Je kleiner das Dorf, desto bissiger die Hunde.
5) Schlachtet der Bauer eine Henne, so ist die Henne krank oder der Bauer.
6) Wenn der alte Hund bellt, soll man hinaussehen.
7) Wenn die Sonne auf einen Misthaufen scheint, so antwortet er mit Gestank.

8) Wer einen guten Nachbar hat, braucht keinen Zaun.
9) Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, und das Wetter nehmen, wie's ist.
10) An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst.

bei den letzten dreien musste ich jetzt schon suchen, sie überzeugen mich auch nicht sooooo ganz - beim weitersuchen bin ich auf etwas 'schweinische' regeln gestossen - die letzten drei werden deswegen wie folgt ersetzt und die zehn auf fünfzehn ausgeweitet:

8) Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat.
9) Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein 'nen Herzinfarkt.
10) Liegt der Bauer tot im Zimmer lebt er nimmer.

11) Kotzt der Bauer über'n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.
12) Springt der Ochse auf den Hahn, war's wahrscheinlich Rinderwahn.
13) Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, daß es nieselt.
14) Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
15) Hockt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

ersatzweise empfehle ich

Kräht der Hahn auf dem Huhn, so hat das nichts mit dem Wetter zu tun.

Montag, 5. März 2007

"id hudla, allbot luaga"....



knallgäu hot recht: ummadumma isch besser als oba und unda.....

Mittwoch, 24. Januar 2007

hick-hack.....

Jack O'Leary hatte 8 Jahre lang schluckauf. dieses medizinisch auch singultus (von lat. schluchzen, schlucken) genannte phänomen, ist die folge einer reizung des so genannten nervus phrenicus, welcher im englischen als 'hickup' - umgangssprachlich als 'einen hickhaben' bezeichnet wird. er entsteht durch plötzliches, reflexartiges zusammenziehen des zwerchfells. dabei wird der luftstrom der atemluft durch plötzliches verschließen der stimmritzen blockiert und statt normal weiter zu atmen, zu schluchzen, zu schlucken oder zu lachen ist die folge davon das typische 'schluckaufgeräusch', das 'hicksen'.

im schwäbischen soll der schluckauf übrigens häcker heissen..... ich persönlich hab diesen ausdruck im allgäu noch nicht gehört. aber allgäuer schwaben sind auch weit weg vom neckar....

Häcker, Häcker spreng iber dr Neckr,
spreng iber dr Rhei,
fliag mittla dranai.



Huckauf und Schluckauf gingen über'n Steg, Huckauf kam rüber und Schluckauf war weg.


von einem hicks spricht man aber auch, wenn man anfängt 'einen in der krone zu haben'. woher da der 'hick' kommt, wissen die götter.

ausserdem soll das wort 'hick' ein schweizerischer ausdruck sein. und zwar für den fall, dass man beim hobeln unsorgfältig vorgeht. dann, so heisst es, könnten HICKS entstehen, die allerdings nichts mit kerben zu tun hätten. denn kerben werden bewusst gesetzt, hicks aber nicht (haha).

irgendwann mache ich doch noch mal ne strassenumfrage. im moment ist dafür aber nicht die richtige zeit.....

Mittwoch, 27. Dezember 2006

grüss gott oder pfiatdi?

was vielleicht viele nicht wissen ist, das das ALLGÄU erst seit 1802 zu bayern gehört. damals, zur zeit napoleons stand bayern nämlich zumindest anfangs auf der seite frankreichs und konnte dadurch große gebietsgewinne verzeichnen. das allgäu ist eines der gebiete, die bayern dazu 'gewonnen' hat.


der Friede von Lunéville "beendete den Krieg der 2. Koalition gegen Frankreich (Koalitionskriege) und bestätigte den Frieden von Campo Formio von 1797. Frankreich erhielt das linke Rheinufer und erreichte die Anerkennung dreier Satellitenstaaten, der Batavischen, der Helvetischen und der Ligurischen Republik. Die deutschen Fürsten wurden für ihre Verluste links des Rheins durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entschädigt. Die Säkularisation und die anschließende Mediatisierung veränderten das Deutsche Reich völlig. Der Kaiser verlor mit den geistlichen Fürsten und Reichsstädten seine Hauptstützen im Reich. Der bisher katholisch dominierte Reichsfürstenrat wurde mehrheitlich evangelisch. Nachdem auch die Reichsritterschaft und viele kleine Fürstentümer bis 1806 ihre Selbständigkeit verloren hatten, reduzierte sich die Zahl der Territorien von einigen hundert auf etwa vierunddreißig. Fürstentümer wie Baden, Bayern oder Württemberg konnten dadurch große Gebietsgewinne verbuchen, waren im Gegenzug jedoch zur Loyalität gegenüber Napoleon verpflichtet."


und so schallt den allgäuern bis heute 'EIN HERZLICHES GRÜSS GOTT' aus bayern entgegen ...... manche allgäuer behaupten ja, der freistaat bayern würde ihnen alles bieten, was das herz begehrt: tradition und fortschritt, heimatverbundenheit und hightech und vor allen dingen reichlich lebensgefühl.....
ok, es kommt immer auf den 'ALLGÄUER' an. ich bevorzuge da die strategie des minimalkonsens. und so betrachtet, haben wir, also die allgäuer und die bayern noch nicht mal die bergketten gemeinsam, die oberbayern und das allgäu durchziehen. was uns verbindet, ist vielleicht die liebe zu den bergen und den kühen, aber selbst diese gemeinsamkeit wird bei den meisten bayern - schon allein wegen der ferne zu den bergen - hauptsächlich auf den urlaub reduziert, während die meisten allgäuer in 'bergesnähe' wohnen. ansonsten entdecke ich nicht viele gemeinsamkeiten. beim essen wird zum beispiel immer noch in 'SPÄTZLE BAYERN' und 'KNÖDEL-BAYERN' unterschieden. und auch die sprache hat, wie man sehr schnell feststellen kann, wenn man entlegene oberbayrische oder allgäuer winkel aufsucht, eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun.
aber natürlich hat man sich angenähert, annähern müssen, in den letzten 200 jahren. 'zammgrauft' würde man im oberbayrischen dazu sagen. vielleicht sollte ich mal wieder so ein entlegenes allgäuer nest aufsuchen und dialektpflege betreiben. denn wie man als allgäuerin den begriff 'zammgrauft' übersetzen würde, weiss ich z.b. nicht mehr.... falls ich es überhaupt schon mal gewusst habe.... was ich noch nicht mal mehr weiss....

fluchttendenzen entwickle ich jedenfalls, wenn ich mit 'sprachlichen äusserungen', 'unseres' bayrischen stammesfürsten EDMUND STOIBER, der sich selbst immerhin als ministerpräsident einer der ältesten und heute fortschrittlichsten regionen europas bezeichnet, wie der folgenden, konfrontiert werde.....




"Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten ohne daß Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am am Hauptbahnhof in München, starten Sie ihren Flug - zehn Minuten schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo meine s Charles de Gaulle in äh Frankreich oder in äh in in äh in äh Rom wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, daß zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um ihr Gate zu finden - Wenn Sie vom Flug- äh vom Hauptbahnhof starten Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in an den Flughafen Franz-Josef Strauß dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München - das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern an die bayerischen Städte heranwächst weil das ja klar ist, weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen."

Transrapid-Rede von Edmund Stoiber zum Neujahrsempfang der Münchner CSU am 21.01. 2002 im alten Rathaus.


10
9
8
7
6
5
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der COUNTDOWN läuft....

Mittwoch, 8. November 2006

mach' doch weiter....

Wer hat an der Uhr gedreht?
Ist es wirklich schon so spät?
Soll das heißen, ja ihr Leut´,
mit dem Paul ist Schluss für heut´.

Paulchen, Paulchen mach´ doch weiter.
Jag´ das Männchen auf die Leiter.
Säg´und pins´le bunt die Wände,
treibe Scherze ohne Ende.

paulchen_panther2

Machst ja manchmal schlimme Sachen,
über die wir trotzdem lachen.
Denn du bist, wir kennen dich,
doch nur Farb- und Pinselstrich.

Wer hat an der Uhr gedreht?
Ist es wirklich schon so spät?
Stimmt es, dass es sein muss:
ist für heute wirklich Schluss?

Heute ist nicht alle Tage,
kommst du wieder? - eine Frage!

Montag, 30. Oktober 2006

bauen, brauen, sauen....

"Das Land Altbayern war kein reiches Land.... Das Gebiet des Landes Altbayern war ein harter, eckiger Strich des Planeten.... (es) hatte Höhe und Weite, Berge, Seen, Flüsse. Seine Himmel waren bunt, seine Luft machte alle Farben frisch. ... Die Bewohner des Landes waren seit alten Zeiten Ackerbauern, städtefeindlich. Sie liebten ihren Boden. Sie waren zäh und kräftig, scharf im Schauen, schwach im Urteil. Sie brauchten nicht viel; was sie hatten, hielten sie mit Händen, Zähnen, Füßen fest. Langsam, träg vom Denken, nicht willens, für die Zukunft zu schuften, hingen sie an behaglich derbem Genuß. Sie liebten das Gestern, waren zufrieden mit dem Heute, haßten das Morgen. Ihren Siedlungen gaben sie gute, anschauliche Namen, sie bauten Häuser, an denen das Aug sich weiden konnte, schmückten sie mit handfester Bildnerei. Sie liebten Gebrauchskunst jeder Art, hatten Sinn für bunte Trachten, für Feste, Komödien spiel, Prunk von Kirchen, Prozessionen, für reichliches Essen und Trinken, für ausgedehnte Raufereien. Auch auf die Berge zu steigen liebten sie und zu jagen. Im übrigen wollten sie in Ruhe gelassen sein, ihr Leben paßte ihnen, wie es war, sie waren mißtrauisch gegen alles Neue.... Das Zentrum dieses Bauernlandes, die Stadt München, war eine dörfliche Stadt mit wenig Industrie. Eine dünne, liberale Schicht von Feudalherren und Großbürgern war da, nicht viel Proletariat, viele Kleinbürger, noch sehr verwachsen mit dem Landvolk. Die Stadt war schön.... Viel Grün war da, große Biergärten.....Im übrigen lebte die Stadt sich selber, ein lautes, ungeniertes Leben im Fleisch und im Gemüt. Sie war zufrieden mit sich. Ihr Wahlspruch war: Bauen, brauen, sauen."

na, wer hat diesen text wann geschrieben?





Sonntag, 24. September 2006

deutscher samstag....

hier stand mal ein audiofile mit dem namen: es gibt immer was zu tun - wie sich das am samstag draussen auf dem balkon anhört .... kreissägegeräusche und hämmern....



♥♥♥


ich grüsse meinen BLOG-FREUND
ALLERWELTSTEUFELCHEN

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beiträge

allgäu, ich komme.....
Von einblicke . . .
blick über die grenze...
das mit der 'VERBAIERUNG' hatten wir schon mal.......
karl der käfer....
"Tief im Wald zwischen Moos und Farm, da lebte ein...
grüss gott oder pfiatdi?
was vielleicht viele nicht wissen ist, das das ALLGÄU...
weschtallgäuer kultfilme......
tatatataaaaa..... der film, den ich heute beschreiben...
bauen, brauen, sauen....
"Das Land Altbayern war kein reiches Land.... Das Gebiet...
bayrischer politzirkus....
seit 1947, äh nein, seit 1974 sitzt er im bayerischen...
wenn die sonne über meinen...
"wenn die Sonne über meinen Kühen aufgeht schreibe...
sprachkurs...
es ist schon erstaunlich, wie mich meine reise über...

geteilter blick

wenn ich mich recht entsinne,...
wenn ich mich recht entsinne, zeigen der film als auch...
wildwuchs - Di, 4. Dez, 19:35

einblick

erbrech

mein ohrwurm...

...♥♥♥....
....gross und mächtig
.....schicksalsträchtig....
....um seinen gipfel jagen....
....nebelschwaden....
...a donnern schickt er oft ins tal...
....und dann schauderts alle aufamal....
....wann er donnert gottbehüt...
....der berg der kennt kein einseh'n net...
....watzmann watzmann ....
...schicksalsberg.....
....du bist so gross....
....und i nur a zwerg.....
....♥♥♥......
Wolfgang Ambros/M.O. Tauchen/
Joesi Prokopetz

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